Berichte von 05/2019

Samstag, 04.05.2019

Geburtstag im Herbst & Ein Wochenende auf der Nordinsel

Mein Video-Programm hat sich meiner erbarmt und daher gibt es jetzt mit Verspätung erstmal noch ein Kurzvideo mit zumindest ein paar kleinen Impressionen vom Milford Sound:

 

 

In der Nacht von Samstag, den 6. April auf Sonntag, den 7. April war in Neuseeland "Daylight savings end", d.h. zum Ende der Sommerzeit wurden die Uhren eine Stunde zurückgestellt. Bei den ganzen Zeitverschiebungen durch meine Flüge ist das zumindest etwas Nettes - da ich in Deutschland, jetzt in Neuseeland und dann wieder in Deutschland 3x die Umstellung auf die Winterzeit habe, bekomme ich jedes Mal eine Stunde Extraschlaf geschenkt. :D Auf jeden Fall bin ich euch zeitlich jetzt nur noch 10 Stunden voraus.

Am Mittwoch durfte ich zum ersten (und möglicherweise einzigen) Mal meinen Geburtstag in Neuseeland feiern. So richtig Glück hatte ich mit dem Tag eigentlich nicht, denn erstens hatte ich von morgens bis spätnachmittags Uni - darunter mein zweistündiges eher verhasstes Tutorium, wo wir uns diesmal schon wieder in 50 Minuten ein spontan recherchiertes und mit vollständigem Quellenverzeichnis versehenes Essay aus den Fingern saugen durften, was dann benotet wurde - und zweitens war es quasi den gesamten Tag am Dauerregnen. Aber dank meiner lieben Mitbewohnerinnen und eurer ganzen Nachrichten wurde der Tag schlussendlich doch noch richtig schön. :-) Morgens fand ich schon eine Karte von Kate vor meiner Zimmertür, nachmittags nach der Uni wurde ich dann von meinen Mitbewohnerinnen mit einem Geburtstags-Ständchen und mit einem super leckeren Schokokuchen, den Veronika gebacken hatte, überrascht.

 

Nach einer kleinen Kuchenrunde zuhause ging es mit Kate dann noch auf eine heiße Schokolade in eines ihrer Lieblingscafés in der Nähe vom Octagon und abends schaute ich mir im Rialto Cinema das Oceanfilmfestival an, was richtig cool war. Nach 26 Lebensjahren habe ich den alleinigen Gang ins Kino nun also auch mal abgehakt (wobei man in Neuseeland eh keine Chance hat, länger als 5 Minuten alleine zu bleiben :D).

 

Insgesamt war die Woche nicht nur bei mir, sondern auch bei allen anderen ansonsten recht vollgepackt mit Midterm Tests und Aufgaben für die Uni - man merkt, dass es so langsam Richtung Osterferien bzw. Midsemester Break geht.

Am Donnerstag war schon wieder Rucksack packen angesagt, denn am Freitag (12. April) ging mein Flieger auf die Nordinsel, nach Auckland.

Um 3.30 Uhr hieß es aufstehen, um 4.10 Uhr wurde ich vom Shuttle abgeholt und zum Flughafen gefahren. Fast pünktlich um kurz nach 6 Uhr hob der Flieger ab Richtung Auckland und ich hatte Glück, denn obwohl es am frühen Morgen extrem stürmisch war, waren sowohl der Start als auch der Flug selbst komplett ruhig und ich konnte einen schönen Sonnenaufgang genießen.

 

Bei der Landung in Auckland war es leicht am Regnen, dafür gab es dann gleich wieder einen schönen Regenbogen. So viele Regenbögen wie hier, dürfte es sonst kaum irgendwo geben. In Auckland hatte ich noch gut 3 Stunden Aufenthalt am Flughafen, machte es mir also bequem, holte mir was zu essen und beobachtete die Spatzen, die fröhlich durch die Wartehalle hüpften.

Mit dem Intercity-Bus ging es anschließend weiter nach Taupo, wobei ich noch einen einstündigen Umstiegsstopp in Hamilton hatte. Leider hat sich alles etwas verzögert, denn zunächst gab es kurz vor Auckland einen Unfall auf der Autobahn und später hatte der zweite Bus in Hamilton über eine Stunde Verspätung. Anmerkung an dieser Stelle: ich bin fasziniert, wie gut das Prinzip Rettungsgasse hier in Neuseeland funktioniert - zumindest dort. Selbst die kurzen Abschnitte "richtiger Autobahn" rund um Auckland sind doch tendenziell schmaler als bei uns, maximal zweispurig und dort sind zahlreiche große LKWs unterwegs - trotzdem wurde in kürzester Zeit Platz gemacht für mehrere große Feuerwehrautos, Krankenwagen und Polizei. Kein Drängeln und im Übrigen auch kein Gaffen, der Verkehr auf der Gegenfahrbahn bremste nicht mal ab. Mich würde schon mal interessieren, warum soetwas an manchen Orten funktioniert und an anderen so gar nicht...

Nach insgesamt über 15 Stunden unterwegs erreichte ich schließlich um kurz nach 19 Uhr mein Hostel in Taupo. Glücklicherweise war der Supermarkt gleich gegenüber, sodass ich mir noch schnell eine Kleinigkeit zum Abendessen holen und dann frühzeitig schlafen gehen konnte.

Samstags machte ich morgens zunächst einen Spaziergang durch Taupo, unter anderem runter zum See und zum kleinen Rosengarten.

  

Mittags hatte ich mich mit Embony aus Hongkong verabredet, mit der ich mein Hostelzimmer teilte - wir wollten zusammen zum Spa Thermal Park laufen. Das ist ein Park am Ufer des Waikato-River gelegen, wo es einige natürliche heiße Quellen gibt, die frei zugänglich sind und in denen man baden kann. Unterwegs kamen wir am Taupo Bungee Jumping vorbei, wo wir ein paar Leuten beim Springen zuschauten und außerdem an einem netten Spielplatz für kleine (und manchmal auch große) Kinder - also für uns. :D

 

An den Hot Pools trafen wir schließlich noch Anh, eine Vietnamesin, die auch im gleichen Hostel wohnte. Zu dritt testeten wir also einmal alle Pools durch und machten uns einen entspannten Nachmittag. Man weiß die coolen Orte hier schon gut zu vermarkten - die Pools sind zwar natürlich (es handelt sich um einen kleinen heißen Nebenstrom, den "Otumuheke Stream", der durch einige Pools in den Waikato River fließt), aber es gibt doch Umkleidekabinen und auch ein Imbisskiosk nebendran. Gut besucht ist der Ort wohl vor allem bei gutem Wetter nahezu immer.

 

Nachdem wir uns aufgewärmt hatten und anschließend am Kiosk gestärkt, liefen wir zu dritt noch weiter zu den Huka Falls.

  

Eigentlich wären wir gerne noch zu den Craters of the Moon gelaufen, ein Geothermal- und Vulkanpark, durch den verschiedene Rundwege führen, aber leider hatte der bereits geschlossen. Also machten wir uns von den Huka Falls aus wieder auf den Rückweg, da es bereits dunkel wurde. Anh überlegte kurz, noch mal im Mondschein in die jetzt etwas leereren und verlockend dampfenden Quellen zu hüpfen, entschied sich dann aber doch dagegen.

 

Zurück im Hostel aßen wir stattdessen noch gemeinsam zu Abend.

Am Sonntagmorgen hieß es wieder früh aufstehen, denn um 5.20 Uhr wurde ich am Hostel vom Shuttle-Bus für das Tongariro Crossing abgeholt - der eigentlich Grund, warum ich überhaupt auf die Nordinsel geflogen war.

Das Tongariro Alpine Crossing ist eine Tageswanderung im Zentrum der Nordinsel südlich von Taupo und eigentlich ein 19,4 km langer Abschnitt des 3- bis 4-tägigen Great Walks "Tongariro Northern Circuit". Es ist die mit Abstand beliebteste und meistgelaufene Tageswanderung in Neuseeland und führt direkt über die zum Pazifischen Feuerring gehörenden drei aktiven Vulkane Tongariro, Ngauruhoe (als Mount Doom oder Schicksalsberg in Herr der Ringe bekannt geworden) und Ruapehu. Das Vulkangebiet bildet den ältesten Nationalpark Neuseelands, ist UNESCO Weltnatur- und Weltkulturerbe und insbesondere für die lokalen Maori von besonderer Bedeutung. Die Maori verehren die dortigen Vulkane mitsamt ihrer Kraterseen als heilig, weshalb man weder die Vulkangipfel besteigen, noch das Wasser der Seen berühren soll.

Im Shuttle-Bus traf ich Modestas wieder, einen Lithauer, den ich bereits zuvor im Bus von Hamilton nach Taupo getroffen hatte. Wir entschieden uns daraufhin kurzerhand, das Crossing gemeinsam zu laufen. Als wir nach knapp 2 Stunden Fahrt am Mangatepopo Carpark, dem Ausgangspunkt der Wanderung, ankamen, ging gerade die Sonne auf. In der Ferne konnte man sogar den schneebedeckten Gipfel des gut 150 km entfernten Mount Taranaki erkennen, ein knapp über 2500m hoher Stratovulkan an der Westküste der Nordinsel.

 

Der erste Teil der Wanderung vom Mangatepopo Carpark zu den Soda Springs ist noch relativ flach mit nur kleineren Steigungen, geht teilweise über Stege entlang des Mangatepopo-Flusses und bietet noch ein bisschen Vegetation. Das mit der Vegetation ist erwähnenswert, da der Track bereits auf 1120m Höhe startet und überwiegend über vegetationsloses Lavageröll führt.

 

Nach einem kurzen Seiten-Abstecher zu den Soda Springs, wo ich mir erstmal ein zweites Frühstück gönnte, ging es weiter Richtung South Crater. Dieser Teil des Weges heißt nicht umsonst "Devil's Staircase", denn er führt über gefühlt endlose Treppenstufen steil hinauf zum Fuße des Mt Ngauruhoe. Auf diesem Abschnitt musste ich tatsächlich mal kurz meine Winterjacke ausziehen, obwohl es hier oben ordentliche Minustemperaturen hatte - aber die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel und brachte mich zusammen mit den Treppenstufen gut ins Schwitzen.

 

Nach dem Passieren der South Crater-Ebene kam der Teil, den ich am härtesten fand - der Aufstieg zum Red Crater. Dieser Abschnitt ist nicht allzu lang, folgt aber keinem klaren Weg und ist ziemlich steil, bei Minustemperaturen teils vereist und rutschig und zudem wehte hier ein starker und eiskalter Wind. Die Blicke auf den leicht qualmenden Mt Ngauruhoe, die weite Vulkanebene und die Vulkantäler machen die Anstrengungen aber allemal wett.

 

Getoppt wird diese Aussicht, wenn man oben ankommt und unmittelbar in den feuerroten Red Crater blickt, aus dem es an einigen Stellen stets qualmt. Mich wundert hier oben stehend nicht, dass diese Orte für die Maori heilig sind und eine große spirituelle Bedeutung haben. Ich glaube, man muss nicht religiös sein, um an solchen Orten eine Art Ehrfurcht zu empfinden, allemal für die Naturgewalten, die eine solche Landschaft hervorbringen. Es sind diese Orte, an denen man sich als Mensch auf einmal unfassbar klein vorkommt, weil ihnen eine Kraft innewohnt, gegen die wir nichts als eine Feder im Wind sind - für uns Menschen völlig unkontrollierbar, aber unendlich faszinierend.

  

Der Red Crater ist mit 1868m der höchste Punkt des Tongariro Alpine Crossings und der Weg führt einen einmal um den halben Krater herum. Auf der anderen Seite öffnet sich dann die Aussicht in ein Vulkantal mit den Emerald Lakes, mehreren Kraterseen, die aufgrund der in ihnen enthaltenen Mineralien in tiefstem Grün und Blau schillern - umgeben von qualmender schwefelgefärbter Landschaft.

 

Der Abstieg vom Red Crater zu den Emerald Lakes stellte sich zum Glück als deutlich harmloser raus, als ich zuvor befürchtet hatte. Offenbar passieren auf diesem Abschnitt die meisten Unfälle, da der Abstieg extrem steil ist und das Geröll unter den Füßen lose, ohne, dass man sich irgendwo festhalten kann. Zum Glück war das Lavageröll aber eher wie Sand, sodass man zwar immer mal ins Rutschen geriet, aber sofort wieder gestoppt wurde. Praktischerweise ist am Anfang links der Geröllpiste eine Art niedrige Wand mit einigen Löchern, aus denen heißer Dampf kommt - wie gemacht, um sich die frostigen Finger zu wärmen. Man sollte allerdings aufpassen, dass man sich nicht verbrennt, denn der Dampf ist wirklich heiß. Unten an den Emerald Lakes legten wir eine kleine Mittagspause ein und genossen die wunderschöne Vulkanlandschaft um uns herum. Erstaunlicherweise hat mich der Schwefelgeruch gar nicht mal beim Essen gestört. :D Vielleicht gewöhnt man sich daran...

   

Von den Emerald Lakes ging es dann am Blue Lake und dem Rande des North Crater vorbei und weiter zum Ketetahi Shelter, wo langsam wieder die Vegetation zurückkehrte.

 

Die Landschaft ist auch hier traumhaft schön. Bei dem guten Wetter hatte man eine hervorragende Aussicht über das Tal und Lake Taupo - Neuseelands größten See - während es aus den Berghängen an einigen Stellen weiter fleißig dampfte. Etwas abseits des Weges liegen noch die Ketetahi Springs, die sich aber leider auf Privatgrund befinden und daher nicht öffentlich zugänglich sind.

 

Weiter unten führt der letzte Abschnitt des Weges am Mangatetipua Stream entlang wieder durch dichten Regenwald, was etwas überraschend kommt. Kurz zuvor noch in der kargen völlig vegetationslosen Vulkanlandschaft, erwartet man so viel Grün dann doch nicht.

 

Den Ketetahi Car Park erreichten wir schließlich trotz mehrerer längerer Pausen nach 7,5 Stunden. Von dort aus ging es mit dem Shuttle-Bus auf die 2-stündige Busfahrt zurück nach Taupo. Da ich von dem langen Tag doch recht erschöpft war, machte ich an diesem Abend nicht mehr viel, sondern relaxte den Rest des Abends im Hostelzimmer mit Buch und Snacks.

Am nächsten Morgen ging ich nur noch kurz zum Bäcker, den ich an meinem ersten Tag in Taupo entdeckt hatte und bei dem ich mir einen leckeren Hefe-Schokokranz als Frühstück und Wegzehrung kaufte. Um 10.20 Uhr ging es dann mit dem Bus zurück nach Auckland, diesmal ohne Zwischenstopp, aber die Fahrt dauerte dennoch über 5 Stunden. In Auckland angekommen stellte sich die Suche nach meinem Hostel etwas schwierig heraus, da es ziemlich versteckt in einem Innenhof lag. Nach einem längeren Telefonat mit Rebecca wegen unseres geplanten Osterurlaubs schaffte ich es schließlich noch, kurz vor Sonnenuntergang ein ganz kleines bisschen Auckland zu erkunden. Zumindest auf den ersten kurzen (nicht repräsentativen) Eindruck hat mich die Stadt nicht wirklich vom Hocker gehauen, aber vielleicht sollte ich mir sie noch mal ein wenig genauer anschauen, bevor ich zu viel sage. Ich glaube, dass die Umgebung von Auckland wirklich schön ist, vor allem auch die vorgelagerten Inseln - aber das Zentrum besteht überwiegend aus einer für mein Empfinden recht unschönen Bebauung aus Hochhäusern, zwischen denen ich mich vor allem eingekesselt gefühlt habe. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass Auckland eine der Städte ist, die man gut zu Fuß oder gar mit dem Fahrrad erkunden könnte, nicht zuletzt da die Stadt ziemlich hügelig ist - und von dem, was andere so berichten, scheint auch das Nahverkehrssystem relativ kompliziert zu sein, da es quasi für jedes Transportmittel ein oder mehrere eigene Tarifsystem(e) gibt. Dafür gibt es in der Innenstadt ein extrem hohes Autoverkehrsaufkommen. Letztlich ist Auckland natürlich auch einfach eine Millionenstadt, die Uhren ticken hier anders als im Rest des Landes und es geht deutlich europäischer, hektischer und lauter zu. Als ich mir noch kurz im Supermarkt was zu Trinken kaufen wollte, musste ich nach dem Ende der Schlange suchen - die ging nämlich einmal quer durch den gesamten Supermarkt.

  

Auf jeden Fall habe ich mich nach meinem Spaziergang an dem Abend gleich wieder auf Dunedin gefreut, hier fühle ich mich nämlich pudelwohl. Mein Flug ging am nächsten Mittag recht entspannt um 12.25 Uhr, sodass ich am frühen Nachmittag wieder in Dunedin ankam. Auf dem Rückflug hatte ich eine super Aussicht aus dem Flieger - auf Mt Cook und den tiefblauen Lake Tekapo und seinen Nachbarn, Lake Pukaki und auf die neuseeländischen Alpen. Tatsächlich konnte man aus 10.000m Höhe sogar die Spiegelungen der Wolken in den Seen am Boden erkennen.

 

Zurück in Dunedin ging es dann vom Flughafen nach Hause und gleich weiter in die Maori-Vorlesung. Anschließend habe ich mich noch mit Sarah getroffen, um die grobe Route unseres Osterurlaubs zu planen (wir haben vor, einen Roadtrip in die nördliche Hälfte der Südinsel zu machen).

Am Mittwoch und Donnerstag war eigentlich fast nur noch Lernen angesagt, da ich am Donnerstag eine Präsentation halten musste. Am Mittwochabend habe ich mit Rebecca zumindest noch die ersten Hostels für unseren Roadtrip gebucht, was kompliziert wurde, da vor allem für Karfreitag schon quasi alles ausgebucht war. Am Donnerstag wollte ich eigentlich noch mit meinen Mitbewohnerinnen zu Capers, den Pancake des Monats April testen (mit Earl-Grey-Pudding und Pfirsichen). Leider hab ich das wegen meiner Unisachen nicht geschafft, aber netterweise haben sie mir einen mit nach Hause gebracht. Und er war guuut :D

Nach meiner Präsentation am Donnerstag hieß es dann schon wieder nach Hause und packen, denn unser Osterurlaub stand vor der Tür! Abends gab es aber erstmal noch eine ausgiebige Ostereiersuche mit unserer WG, was richtig lustig war. Zu sechst versteckten wir um die 100 Schoko-Ostereier in der gesamten Wohnung, dem Hinterhof und der Einfahrt, um sie dann anschließend wieder zu suchen. Ein freundlicher Nachbar, der mich auf der Einfahrt mit meiner Taschenlampe sah, dachte ich hätte etwas verloren und wollte mir gleich beim Suchen helfen. :D Ich bin mal sehr gespannt, wieviele Schoko-Eier in den nächsten Wochen noch irgendwo auftauchen werden. :D

 

Bericht und Fotos von unserem Osterurlaub / Midterm Break-Roadtrip gibt es dann in einem separaten Eintrag. Und vielleicht schaffe ich es doch irgendwann, mal wieder halbwegs up to date zu sein hier! :D